Im Artikel „Miracle Morning: Meine persönliche Morgenroutine“ habe ich ja bereits über die Life-SAVERS aus dem Buch Miracle Morning von Hal Elrod* geschrieben. Und dir zudem meine eigene Morgenroutine vorgestellt. Doch wie kannst du dir deine eigene perfekte Morgenroutine gestalten?
1. Probiere aus, was dir gut tut
Probier doch einfach mal aus, was dir gut tut. Fang am Besten mit einem Punkt an, der dich am meisten anspricht z.B. Exercise. Und dann gehe kleine Schritte. Trainiere erst fünf Minuten täglich und dann steigere dich kontinuierlich. In erster Linie ist es wichtig, dass du dran bleibst. Und Studien besagen, dass es dir leichter fällt, wenn du nicht von heute auf morgen alles umstellst, sondern dich langsam an deine neue Routine gewöhnen kannst.
2. Lass nur Dinge in deine Morgenroutine, die dich gut fühlen lassen
Wenn dir deine Morgenroutine keinen Spaß macht, wird es dir schwer fallen, diese einzuhalten. Versuche daher nur Dinge zu integrieren, die dich selbst begeistern. Bei denen du motiviert sein kannst. Gehst du lieber laufen oder machst du lieber Yoga? Liest du gerne ein Buch oder hörst du dir lieber einen Podcast an? Wichtig ist, das zu finden, das dich gut fühlen lässt.
3. Hol dir Inspirationen
Dieser Punkt ist quasi eine Fortsetzung des vorigen. Wenn du Inspirationen brauchst, was dir gut tun könnte, dann schau doch einfach mal andere Morgenroutinen an. Es gibt viele Blogs oder Youtube Beiträge, die ihre ganz individuellen Morgenroutinen teilen. Und dann fühle, was dir gut tut. Lass dich inspirieren, aber nicht überfordern. Es soll dir dienen, deinen Weg zu finden.
4. Nimm dir vor, deine Morgenroutine durchzuführen
Triff die Entscheidung, dass du deine perfekte Morgenroutine durchführst – am Besten schriftlich am Abend vorher. Dies macht dich verbindlicher und hilft dir, dranzubleiben. Denn es war deine eigene freie Entscheidung, dass du das tun willst. Du kannst auch feste Zeiten in deinem Terminplan für deine Morgenroutine blocken.
5. Organisiere dich gut
Oftmals stellen wir uns große Hürden, weil wir zu chaotisch vorgehen und dann keine Zeit finden, das zu tun, was uns wirklich wichtig ist. Z.B. ein Bullet Journal zu führen*, gibt dir die Struktur, alles für dich wichtige zu erfassen und das unwichtige aus deinem Leben zu streichen. So hast du mehr Zeit für dich und deine Morgenroutine.
6. Stresse dich nicht
Bist du einfach kein Morgenmensch? Dann akzeptiere das. Es ist genauso ok, wenn du deine „Morgenroutine“ im Laufe des Tages machst. Tue es, wann auch immer es dir gut tut. Der Vorteil am Morgen ist einfach, dass du fokussierter und gut gelaunt in den Tag startest, denn du hast schon viel erreicht. Allerdings kann es für dich genauso erfolgreich sein, abends nach der Arbeit eine Runde joggen zu gehen. Hör ganz auf dich und deine Bedürfnisse.
7. Lass dich nicht von Rückschritten abhalten
Jeder hat mal gute und mal schlechte Tage. Das ist ganz normal. Wenn du es mal wirklich nicht geschafft hast, deine Morgenroutine auszuführen, nimm es dir einfach für den nächsten Tag wieder vor. Sei ganz Buddha und nimm es an, wie es ist und verurteile dich nicht dafür. Damit ist niemandem geholfen. Versuche es einfach, morgen besser zu machen.
Fazit
Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten deine eigene perfekte Morgenroutine zu finden. Wichtig ist, dass sie auf DICH zugeschnitten ist. Denn sie soll DIR dienen, einen perfekten Start in den Tag zu haben.
Viel Spaß dabei!
Danke, dass du auf travel4soul vorbeigeschaut hast.
Alles Liebe, Sandra
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